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Annette Schavan

Dörte Schall
Dörte Schall ist seit Juli 2024 Ministerin für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz. Zuvor leitete die Juristin neun Jahre das Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit in Mönchengladbach. Dörte Schall ist in Ludwigshafen am Rhein geboren und aufgewachsen. Nach einem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Trier absolvierte sie von 2005 bis 2008 ihr Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht in Koblenz. Zwischen 2008 und 2015 war sie als Gewerkschaftssekretärin bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie tätig.
Fotocredit: © MASTD / Jülich

Dr. Sabine Leppek
Schule - Studium - Beruf
1990 Abitur am Städtischen Meerbusch-Gymnasium
1990-1995 Studium an der Philipps-Universität Marburg, Erstes juristisches Staatsexamen
1995-1998 Referendariat bei dem Landgericht Kassel, Zweites juristisches Staatsexamen
1998 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft, LG Kassel
1998-2001 Dissertation am Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Philipps-Universität in Marburg, Prof. Dr. Werner Frotscher, Verleihung des Grades eines Doktors der Rechte
2001-2005 Rechtsanwältin bei der Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei Goetjes & Partner, Spangenberg
2003 Verleihung der Befugnis, die Bezeichnung Fachanwältin für Verwaltungsrecht zu führen (DAA)
2004 OLG-Zulassung als Rechtsanwältin
2002-2005 Lehrbeauftragte Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden, Fachbereich Polizei – Abteilung Kassel, Staats- und Verfassungsrecht
2005 Bestellung zur Lehrgangsleiterin der Anwaltslehrgänge in der Rechtsreferendarausbildung durch das OLG Frankfurt a. M.
2004-2006 Masterstudium Mediation an der FernUniversität Hagen seit WS
2005 Dozentin an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung für das Recht des öffentlichen Dienstes am Zentralbereich sowie für Staatsrecht im Hauptstudium des Fachbereichs Allgemeine Innere Verwaltung (AIV)
2006 Sechsmonatiges Praxissemester im ehemaligen Bundespolizeipräsidium West (heute Bundespolizeidirektion Koblenz bzw. Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt/Main)
seit 2006 Lehrbeauftragte im Bereich der Fortbildung bei der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, Gestaltung der Aufstiegslehrgänge höherer Dienst im Bereich Dienstrecht und Kommunikation
2007 Kurzzeitexpertin im Rahmen des Deutsch-Ungarischen Twinning Projektes "Human Resources Management", BMI
2008 Zweimonatiger Praxisaufenthalt in der Abteilung D des Bundesministeriums des Innern
2008 Referentin innerhalb des Programms "Training on Public Administration" einer südafrikanischen Delegation, BMZ 2008 Moderation bei den "Brühler Gleichstellungstagen"
2009 Ernennung zur Professorin an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in den rechtswissenschaftlichen Fächern 2011 Dreimonatiger Praxisaufenthalt im Personalreferat des Beschaffungsamtes des Bundesministeriums des Innern Funktionen
seit 11/2008 Mitglied der Auswahlkommission für die Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes in der allgemeinen und inneren Verwaltung des Bundes
2012-2014 Dekanin am Zentralbereich der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
2011-2020 Stellvertretende Leiterin der Abteilung Masterstudiengang (MPA) an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl Modulkoordinatorin im Studiengang MPA für die Module 2 und 5
2017-2019 Mitglied des Senats der Hochschule des Bundes für die Wählergruppe I (Hochschullehrer) und Vorsitzende des Ausschusses des Senats für Lehre und Forschung (ASL)
2021-2023 Dekanin des Fachbereichs Allgemeine und Innere Verwaltung an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
seit 10/2023 Präsidentin der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Weitere Informationen auf: https://www.hsbund.de/DE/01_Hochschule/10_Praesidentin/Praesidentin-node.html

Marina Weisband
Marina Weisband ist Diplom-Psychologin und Beteiligungspädagogin. Sie macht das aula-Projekt zur Schülerpartizipation und spricht bei Veranstaltungen und in öffentlichen Medien über ihre Arbeit und Themen wie politische Partizipation, digitale Gesellschaft, Medien und Krisen.
Sie beschäftigt sich mit allerlei künstlerischem Handwerk, übersetzt Lyrik und stickt Schimpfwörter. Sie denkt auf englisch, russisch und deutsch und ist daher manchmal ein bisschen verwirrt.

Fabian Schön
Fabian Schön, 18 Jahre alt, besucht die 11. Klasse eines Gymnasiums. Zu Beginn seiner Zeit in der Schüler*innenvertretung vor über drei Jahren wollte er dafür sorgen, dass den Schüler*innen endlich zugehört wird. Als stellv. Landessschülersprecher*in von Brandenburg konnte er sich mit der dortigen Bildungspolitik vertraut machen und diese Erfahrung als Finanzkoordinator*in der Bundesschülerkonferenz im letzten Jahr nutzen, um den Schülern eine lautere Stimme zu verleihen. Jetzt, als Generalsekretär, ist er auf der politischen Bühne vertreten und sorgt jeden Tag dafür, dass die Stimme der Schüler*innen auch gehört wird.

Pegah Edalatian
Pegah Edalatian wurde 1980 in Kassel, Hessen geboren. Sie hat Politikwissenschaft, Soziologie und Medienwissenschaften in Düsseldorf studiert. Ihre politischen Wurzeln hat Edalatian im Kreisverband Düsseldorf, NRW. Sie war zehn Jahre lang Sprecherin der BAG Globale Entwicklung und zwei Jahre Mitglied im Parteirat Bündnis 90/Die Grünen. Sie hat für die Landtagsfraktion der Grünen in NRW gearbeitet, wo sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kinder-, Jugend- und Familien- sowie Eine-Welt-Politik der Fraktion und zuletzt für Strategie und Grundsatzfragen tätig war.

Prof. Bernd Fitzenberger, PhD
Bernd Fitzenberger ist seit September 2019 Direktor des IAB und seit Oktober 2020 Professor für Quantitative Arbeitsökonomik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Er studierte an der Universität Konstanz und an der Stanford University in den USA Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Statistik. 1993 promovierte er an der Stanford University mit einem PhD in Economics. Im Jahr 1998 habilitierte er an der Universität Konstanz und wurde zum Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Sozialpolitik, an der Technischen Universität Dresden berufen. Von 1999 bis 2004 hatte er den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Ökonometrie, an der Universität Mannheim inne, von 2004 bis 2007 den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Labor Economics, an der Goethe-Universität Frankfurt, und von 2007 bis 2015 den Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Von 2015 bis 2020 war Bernd Fitzenberger Professor für Ökonometrie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

MdB Thomas Jarzombek

Prof. Dr. Niels Pinkwart
Prof. Dr. Niels Pinkwart ist seit Oktober 2021 Vizepräsident für Lehre und Studium der HU Berlin. Er studierte Informatik und Mathematik im Lehramtsstudiengang an der Universität Duisburg. Hier promovierte er auch im Jahr 2005. Nach einer Postdoc-Stelle am Human-Computer Interaction Institute der Carnegie Mellon University nahm er Rufe auf eine Juniorprofessur und nachfolgend auf eine reguläre Professur an der Technischen Universität Clausthal an. Seit 2013 ist er an der Humboldt-Universität zu Berlin als Leiter des Lehrstuhls „Didaktik der Informatik / Informatik und Gesellschaft” tätig. Seine Forschungsinteressen liegen im Schnittbereich von Digitalisierung, Bildung und gesellschaftlich/organisationalem Wandel.
Neben seiner Tätigkeit an der HU Berlin ist Prof. Pinkwart als wissenschaftlicher Direktor des Educational Technology Lab am DFKI Berlin aktiv.
Prof. Pinkwart ist durch mehr als 250 Publikationen sowie zahlreiche Forschungsprojekte wissenschaftlich ausgewiesen. Er ist Mitglied von Programmkomitees verschiedener wissenschaftlicher Konferenzen und derzeit Associate Editor des International Journal of Artificial Intelligence in Education und Mitglied des Editorial Boards des Journal of Educational Data Mining.